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  • 11.01.2021 aktualisiert: 11.01.2021

    Washington

    Katholischer US-Theologe Weigel: Trump war ein schwacher Präsident

    Auch in den eigenen Reihen wird die Kritik an Trump immer lauter. Wenn die Republikaner in Zukunft glaubwürdig sein wollten, müssten sie "so viel Distanz zwischen ihn und die Partei bringen wie möglich“, meint der konservative Denker George Weigel. Auch eine Spaltung steht für ihn im Raum.

    Weigel: Trump die Gefolgschaft aufkündigen
    Ein Demonstrant schreit im Inneren des US-Kapitols, nachdem Anhänger von US-Präsident Donald Trump das Gebäude gestürmt ... Foto: Miguel Juarez Lugo (Zuma Press)

    Nach den jüngsten gewaltsamen Protesten von Anhängern des US-Präsidenten Donald Trump am Kapitol in Washington sieht der amerikanische Publizist und Theologe George Weigel die Republikaner gefordert, Trump die Gefolgschaft aufzukündigen und „so viel Distanz zwischen ihn und die Partei“ zu bringen wie möglich.

    In der untersten Schublade der US-Präsidenten

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    Man dürfe das Recht nicht selbst in die Hand nehmen, meint der katholische Rechtsgelehrte Robert George. Den Sturm auf das Kapitol in Washington müsse man aber auch im Kontext einer Reihe gewaltsamer Ausschreitungen in den USA sehen.

    Gegenüber der Tagespost erklärt Weigel, auch wenn Trump zumindest mit seinen Richterernennungen Hoffnung auf eine gewisse Erneuerung der gesellschaftlichen Moralkultur gegeben habe, sei er in den meisten Belangen „ein schwacher Präsident“ gewesen. „Sein Gebahren, nicht zuletzt rund um die Wahl 2020, sollte ihn für immer in die unterste Schublade der amerikanischen Präsidenten verbannen“, so der konservative katholische Denker.

    Implizit rät Weigel den Republikanern sogar zur Spaltung, um zukunftsfähig zu bleiben. „Eine Spaltung könnte notwendig sein“, so Weigel. „Man kann keine glaubwürdige politische Partei wiederaufbauen auf der Basis von Unwirklichkeiten, Fantasien und Verschwörungstheorien.“ Die Leute, die das Kapitol gestürmt haben, hätten in der Partei nichts zu suchen.

    Wenn sie sich in Zukunft von Trump absetzen wollten so müssten die Republikaner demonstrieren, dass sie ein Wirtschaftssystem ermöglichen könnten, von dem jeder profitiere. Und sie müssten unter Beweis stellen, „wie man mit einer immer gefährlicheren Welt umgeht“.  DT/mlu

    Um Noch-Präsident Donald Trump wird es zunehmend einsamer. Wie sich nun auch langjährige republikanische Weggefährten von Trump absetzen, und weshalb ein zweites Amtsenthebungsverfahren kaum Aussicht auf Erfolg haben wird, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe der Tagespost. Holen Sie sich das ePaper dieser Ausgabe kostenlos hier.

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